Nach zweijähriger coronabedingter Pause war es am 27. April  nun endlich wieder soweit - die Zuchtbullenauktion der Fleischrinder konnte im Vermarktungszentrum in Laasdorf als Hybrid-Auktion stattfinden. Es wurden 17 stationsgeprüfte Tiere der Rassen Charolais und Fleckvieh Simmental vor Ort und parallel auf der Online Plattform der Qnetics GmbH versteigert.

Die Bullen zeigten sich in einer Spitzen-Qualität, die Nachfrage war groß. So verlief die Auktion sehr flott und es wechselten alle Bullen zu einem Durchschnittspreis von 3.500 Euro den Besitzer. Die beiden teuersten Bullen mit jeweils 5.100 Euro Zuschlagspreis waren zum einen ein Hamilton-Sohn, gezogen von Thomas Warras - zum anderen ein Anton-Sohn, gezogen von Tobias Petzenberger. Diese beiden Bullen bestachen durch ihre enorme Entwicklung und Bemuskelungsleistung. Körsieger war der Bulle Donaldur, ein NSI-Dallas-Enkel gezogen von Stefan Gruber. Dieser bestens entwickelte junge Bulle bestach durch seine enorme Präsenz und Ausstrahlung. Er erhielt die Körnoten 9/8/8.

Wir wünschen den Käufern viel Freude mit ihren neuen Tieren!

Preisspiegel

Herkules (Hamilton x Sten) - 5.100 Euro

Adonis (Anton x Imperator) - 5.100 Euro